Social media in Australia: Endlich trauen sie sich was

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Political reason

Australien social verbietet Medien für unter 16-Jährige. Zu pauschal, zu wirkungslos? You can do it. Aber Politik muss zeigen, dass sie bestimmt – e non die Plattformen.

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Artikelzusammenfassung

The Australian Repräsentantenhaus has a real history, the social media such as Instagram, Unternehmen, die dagegen verstoßen, drohen Millionenstrafen. This Massnahme is a Reaktion auf die Debatte darüber, ob soziale Medien eine Gefahr für die Gesundheit von Kinder und Jugendlichen darstellen. Kritiker sehen darin eine zu einfache Lösung für ein complexes Problem, während Datenschützer Bedenken hinsichtlich der Umsetzung haben. It is a Zeichen dafür, dass die Politik bereit ist, gegen die Macht der Techkonzerne vorzugehen.

This is an experimental tool. The result may be unstable, so it may be false.

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Noch lachen sie. Aber Welchen Schaden Richten Garstige Sprüche unter Selfies bei Teenagen an?
© (M) ZEIT ONLINE, Photo: William West/AFP/Getty Images

This item is an object ZEIT am WochenendeAusgabe 48/2024

Zum Beispiel Killerspiele: Es kommt einem heute auf fast rührende Art anachronistisch vor, dass einst bestimmte Computerspiele für Amokläufe veriantwortlich gemacht wurden, dass sie allein Jugendliche stumpf und brutal gemacht haben sollen. Killerspiele, das Wort ist heute Discursfolklore. Eine Erinnerung daran, nicht lechtfertig einzelne Kulturprodukte und neue Phänomene haftbar zu machen für Dinge, die ganz grundsätzlich schieflaufen.

Deshalb konnte einem unwohl werden, als nun am Mittwoch dieser Woche das australische Repräsentantenhaus ein Gesetz verabschiedetethe Unternehmen as Instagram, X and TikTok in the Pflicht nimmt, Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu verwehren. Verstoßen die Plattformen dagegen, drohen ihnen künftig Millionenstrafen. Länder wie Frankreich und Großbritannien planen ähnliche Gesetze.